Montag, 24. September 2018

Supramonte


Heute gehts in das Supramonte-Gebirge, dem zweithöchsten Gebirge Sardiniens, an der mittleren Ostküste, mit einer durchschnittlichen Gipfelhöhe von etwa 900m und dem Monte Corrasi mit 1463 m. Die stark zergliederte Landschaft ist
häufig unterbrochen von engen Schluchten, imposanten Kalkgipfeln, weiten Plateaus, tiefen Dolinen sowie versteckten Klammen, wobei die Schlucht 'Gola Horroppu' als eine der größten Europas gilt. 
Wir genießen den herrlichen Ausblick vom Monte Ortobene an der 'Statua del Redentore' (1901)
und begeben uns danach zum sardischen Piquenique mit tollem Ausblick über das Tal


Orosei:
Der historische Rundgang durch die Gassen zu den mittelalterlichen und barocken Bauten führt uns über die 'Piazza del Popolo' bis zur 'Piazza delle Poste', vorbei an der barocken Pfarrkirche 'San Giacomo Apostolo', der
benachbarten Kapelle 'Santa Croce' (18.Jhdt.) dem kleinen barocken 'Oratorium del Rosario' und der Kapelle 'Sas Animas' (18. Jhdt.)
Das Herz der Altstadt ist die Kirche 'Sant’Antonio Abate' mit dem dazu gehörigen

Krankenhaus. Auf dem Kirchplatz stehen ein Brunnen und der pisanische Wachturm 'Sant’Antonio'. In der Einfriedung liegen mehrere Pilgerhütten. Von der ursprünglichen Anlage sind nur noch Teile der Seitenwände erhalten. 


An der 'Piazzetta delle Anime' das
mittelalterliche Schloss 'Sa Preione Vezza'  das bis ins letzte Jahrhundert hinein als Gefängnis diente. In der Nähe des Schlosses liegen die 'Pallathos Vezzos', hübsch restaurierte alte Herrenhäuser, und den 'Palazzo Rettorale Su Probanu', das ehemalige Lehrerhaus, in welchem heute Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen stattfinden.












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