Dienstag, 19. Juni 2018
Letzte Etappe
Heute machen wir uns bereit für den letzten Abschnitt unserer Reise. Für unser gemütliches Frühstück erstmal nehmen wir uns viel Zeit.
Montag, 18. Juni 2018
Mit dem Rad nach Dole
Genussvoll sind wir in den Tag gestartet mit feinem Frühstück am Ufer der Loue. Ruhig strömt der Fluss dahin, Sonne scheint, Vögel zwitschern, schwarze und weise Kirmorane ziehen übers Wasser, ein Schwan paddelt verträumt entlang ... Wir machen die Fahrräder klar und begeben uns auf Entdeckungstour nach dem 8 km entfernten Dole.
Schon vom 'Place de Templiers' und der Brücke über den Fluss 'Doubs' sehen wir den 75 m
hohen Turm der Stiftskirche von Dole hervorragen. Über die 'Grande Rue' fahren wir in
den Altstadtkern und nehmen den Weg zur Stiftskirche
'Notre-Dame' (16. Jhdt.).
Den 'Place Nationale Charles de Gaulle' und die schmalen Straßen drumherum
säumen zahlreiche Gebäude aus dem 16. - 18. Jhdt. Wir biegem über die Gabelung
der 'Rue Granvelle' in die 'Rue Pasteur' 41-43, wo das Geburtshaus von Louis Pasteur (1822-1895) ist. Der französische Biochemiker hatte mittels Impfung entscheidende Beiträge zur Vorbeugung gegen Infektionskrankheiten geleistet. Im Erdgeschoss ist ein kleines Museum eingerichtet. Es zeigt die
Werkstatt, in der sein Vater 1816 als Gerber gearbeitet hatte, und gibt einen Überblick über das Leben und wissenschaftliche Werk Pasteurs und das geistige Erbe seiner Arbeit.
Wir überqueren den 'Canal du Rhône au Rhin', wo man einen sehr schönen Blick auf die
Altstadt mit der Stiftskirche hat, fahren weiter zu einer kleinen Schleuse, danach über
die 'Rue du Prelot' zur 'Grand Fontaine' um auf der Terrasse vom 'Café Charles'
eine schöne Pause direkt am 'Kanal des Tanneurs' (den Kanal der Gerber) und mit schönem
Blick auf die Häuserzeile der Altstadt einzulegen.
Auf dem Rückweg noch
einen Blick auf den kleinen Hafen und die schöne Altstadt-Kulisse von Dole.
Schon vom 'Place de Templiers' und der Brücke über den Fluss 'Doubs' sehen wir den 75 m
hohen Turm der Stiftskirche von Dole hervorragen. Über die 'Grande Rue' fahren wir in
den Altstadtkern und nehmen den Weg zur Stiftskirche
'Notre-Dame' (16. Jhdt.).
Den 'Place Nationale Charles de Gaulle' und die schmalen Straßen drumherum
säumen zahlreiche Gebäude aus dem 16. - 18. Jhdt. Wir biegem über die Gabelung
der 'Rue Granvelle' in die 'Rue Pasteur' 41-43, wo das Geburtshaus von Louis Pasteur (1822-1895) ist. Der französische Biochemiker hatte mittels Impfung entscheidende Beiträge zur Vorbeugung gegen Infektionskrankheiten geleistet. Im Erdgeschoss ist ein kleines Museum eingerichtet. Es zeigt die
Werkstatt, in der sein Vater 1816 als Gerber gearbeitet hatte, und gibt einen Überblick über das Leben und wissenschaftliche Werk Pasteurs und das geistige Erbe seiner Arbeit.
Wir überqueren den 'Canal du Rhône au Rhin', wo man einen sehr schönen Blick auf die
Altstadt mit der Stiftskirche hat, fahren weiter zu einer kleinen Schleuse, danach über
eine schöne Pause direkt am 'Kanal des Tanneurs' (den Kanal der Gerber) und mit schönem
Blick auf die Häuserzeile der Altstadt einzulegen.
Auf dem Rückweg noch
einen Blick auf den kleinen Hafen und die schöne Altstadt-Kulisse von Dole.
Sonntag, 17. Juni 2018
Parcey
Unsere lerzte Etappe, bevor wir wieder nach Hause kommen, führt uns ins Departement
Jura, durch typische französische Städtchen und Dörfer, entlang des 'Canal de Centre' (erste
Pläne für den Kanal hatte Leonardo da Vinci
entworfen!), wo wir an einer Schleuse anhalten und einem kleinen Hausboot
beim nach oben schleusen zusehen.
Unser CP ist in der Ortschaft Parcey, in
der Region Bourgogne-Franche-Comté, sehr schön gelegen an den Ufern des fischreichen Flusses 'Loue', nahe der Stadt Dole.
Sportlich geht's am Abend zu. Spiel Deutschland:Mexiko angeschaut, danach Tischtennis gespielt 🏓 und zuletzt public viewing auf der Restaurantterrasse Brasilien:Schweiz ⚽
Jura, durch typische französische Städtchen und Dörfer, entlang des 'Canal de Centre' (erste
Pläne für den Kanal hatte Leonardo da Vinci
entworfen!), wo wir an einer Schleuse anhalten und einem kleinen Hausboot
beim nach oben schleusen zusehen.
Unser CP ist in der Ortschaft Parcey, in
schöner Platz am Flussufer der Loue |
Sportlich geht's am Abend zu. Spiel Deutschland:Mexiko angeschaut, danach Tischtennis gespielt 🏓 und zuletzt public viewing auf der Restaurantterrasse Brasilien:Schweiz ⚽
Saint-Nectaire
Über die A75 geht es heute weiter durch den Parc Naturel règional de Haute-
Languedoc' mit seinen Heidelandschaften und Torfmooren und sogar 26 verschiedenen Fledermausarten, über das französische Zentralmassiv, die Auvergne, das Land der
Vulkane, und später noch über das 'Viadukt von Millau', das mit 2460m Länge die
längste Schrägseilbrücke der Welt ist!
Wir kommen an im Département Puy-de-Dôme
in der Region Auvergne-Rhône-Alpes, und übernachten in Saint Nectaire, das vor allem für seinen Käse sehr bekannt ist und der romanischen Prioratskirche 'Notre-Dame-du-Mont-Cornadore de Saint-Nectaire'.
Languedoc' mit seinen Heidelandschaften und Torfmooren und sogar 26 verschiedenen Fledermausarten, über das französische Zentralmassiv, die Auvergne, das Land der
Vulkane, und später noch über das 'Viadukt von Millau', das mit 2460m Länge die
längste Schrägseilbrücke der Welt ist!
Wir kommen an im Département Puy-de-Dôme
in der Region Auvergne-Rhône-Alpes, und übernachten in Saint Nectaire, das vor allem für seinen Käse sehr bekannt ist und der romanischen Prioratskirche 'Notre-Dame-du-Mont-Cornadore de Saint-Nectaire'.
Freitag, 15. Juni 2018
au revoir à la mer
Aujourd'hui, nous disons au revoir à la mer, à la plage et aux vagues et continuez vers St. Nectaire
Mit Blick zurück auf das Meer, den blauen Himmel, den goldgelben Strand und mein Sonnenplätzchen verabschieden wir uns von der Sonnenküste Südfrankreichs. Wir hatten viele schöne Kontakte hier und der Abschied auch von der freundlichen Campingnachbarschaft fällt uns nicht leicht.
Mit Blick zurück auf das Meer, den blauen Himmel, den goldgelben Strand und mein Sonnenplätzchen verabschieden wir uns von der Sonnenküste Südfrankreichs. Wir hatten viele schöne Kontakte hier und der Abschied auch von der freundlichen Campingnachbarschaft fällt uns nicht leicht.
Mittwoch, 13. Juni 2018
🇨🇵 Alte Liebe: Valras-Plage 😊
Strand und Meergenuss 🌴
Sonne und Pool 😎
Im 'Triangle' trifft man sich abends zum leckeren Essen |
... Et sommes heureux avec une pizza et la biere 🍕🍻
Dienstag, 12. Juni 2018
Küstenweg nach Sant Martí
Mit den Rädern fahren wir die 'Avenida Montgó' hinunter zum Hafen 'Port de la Clota' und
von hier aus den schmalen 'Passeig de Ronda' zum Strand 'Platja de Riells' und dem
angrenzenden kleineren Strand 'Platja de L'Univers'. An einer Bronzeskulptur machen wir kurz Halt,
bevor es weiter geht entlang des Küstenwegs 'Passeig de Mar' zum Aussichtsplatz 'Punta de
L'Olla'. Hier haben wir einen herrlichen Blick übers Meer und in die Bucht von Roses. Wir
machen kurzen Stopp beim 'Monument a la Gent del Mar' und radeln dann weiter entlang
der 'Platja del Rec', zum 'Torre del Pedró. Die olympische Skulptur steht an einem Holbohlenweg, der an der 'Platja Pirtitxoll' entlang führt zum ehemaligen Olympischen Hafen.
Und weiter gehts, vorbei an der 'Platja de les Muscleres' bis zur griechischen Hafenmole, der
'Platja del Moll Grec' die am 'Punta del Sant Martin d' Empúries' mündet. Um 600 v.u.Z.
entstand hier die griechische
Handels-nieder-lassung 'Emporion' und eine später begründete Siedlung, ein Stadtteil davon
ist der Hügel 'Sant Martí d’Empúries'. Wir besichtigen die Kirche, die hübschen kleinen
Häuschen an der 'Plaça Petita' und Steinruinen ...
Unser Rückweg führt uns am 'Passeig
d'Empuries' zum
archäologischen Park mit angeschlossenem Museum 'Museu d’Arquelogia de Catalunya-Empúries'; bei den um 1900 begonnenen Ausgrabungen sind aktuell erst etwa ein Viertel der Siedlungsflächen freigelegt.
Wenig später kleine Pause eingelegt zum Durst löschen, Eishunger stillen und freies WLAN nutzen am 'Plaça Ajuntamiento' vor der 'Eglésia de Sant Pere'.
von hier aus den schmalen 'Passeig de Ronda' zum Strand 'Platja de Riells' und dem
'Monument a la Cobla' |
bevor es weiter geht entlang des Küstenwegs 'Passeig de Mar' zum Aussichtsplatz 'Punta de
'Monument a la Gent del Mar' |
'Torre del Pedró' |
der 'Platja del Rec', zum 'Torre del Pedró. Die olympische Skulptur steht an einem Holbohlenweg, der an der 'Platja Pirtitxoll' entlang führt zum ehemaligen Olympischen Hafen.
Und weiter gehts, vorbei an der 'Platja de les Muscleres' bis zur griechischen Hafenmole, der
'Platja del Moll Grec' die am 'Punta del Sant Martin d' Empúries' mündet. Um 600 v.u.Z.
ist der Hügel 'Sant Martí d’Empúries'. Wir besichtigen die Kirche, die hübschen kleinen
Häuschen an der 'Plaça Petita' und Steinruinen ...
Unser Rückweg führt uns am 'Passeig
d'Empuries' zum
archäologischen Park mit angeschlossenem Museum 'Museu d’Arquelogia de Catalunya-Empúries'; bei den um 1900 begonnenen Ausgrabungen sind aktuell erst etwa ein Viertel der Siedlungsflächen freigelegt.
Wenig später kleine Pause eingelegt zum Durst löschen, Eishunger stillen und freies WLAN nutzen am 'Plaça Ajuntamiento' vor der 'Eglésia de Sant Pere'.
Sonntag, 10. Juni 2018
L'Escala
Unser Weg führt uns heute in den Nordosten Kataloniens, in die Kleinstadt L’Escala an der Costa Brava; im Süden liegt die Bucht von Roses, 40km nördlich ist die Stadt Girona.
Unser CP befindet sich in der bei Tauchern sehr beliebten Montgo-Bucht
und grenzt an den Naturpark Montgri und den Felsstrand Illa Mateua. Ein paar Gehminuten vom CP ist der Strand von
L'Escala mit Restaurants, Cafés, und kleiner Einkaufsstraße an der Strandpromenade. In der Abenddämmerung präsentiert sich uns der Strand in besonders stimmungsvollem Licht.
Unser CP befindet sich in der bei Tauchern sehr beliebten Montgo-Bucht
und grenzt an den Naturpark Montgri und den Felsstrand Illa Mateua. Ein paar Gehminuten vom CP ist der Strand von
L'Escala mit Restaurants, Cafés, und kleiner Einkaufsstraße an der Strandpromenade. In der Abenddämmerung präsentiert sich uns der Strand in besonders stimmungsvollem Licht.
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