Die Halbinsel Giens mit dem gleichnamigen Ort Giens liegt am westlichen Ende der Côte d’Azur zwischen Toulon und Saint-Tropez, gegenüber der Stadt Hyères. Sie ist mit dem Festland durch zwei Tomboli verbunden. Auch die Unterwasserwelt von Giens hat unter Tauchern eine gewisse Berühmtheit erlangt, da dort neben vielen heimischen Fischarten auch einige Wracks zu sehen sind. So zum Beispiel der norwegische Frachter Le Donator, die Le Grec, die Le Vapeur oder das ehemalige Dampfschiff Le Michel C.
Doppel-Tombolo: Zwei schmale Landzungen (zwei Bänder aus Sand und Schwemmland) erstrecken sich südwärts und umfassen die Salzgärten und den Teich von Pesquiers, heute ein bemerkenswertes Vogelschutzgebiet.
Unser Campingplatz liegt an der äußersten Westspitze der unbewohntesten Ecke der Halbinsel Giens, im Herzen eines hundertjährigen Pinienwaldes, gegenüber den Îles d’Hyères. 200 Meter weiter durch den Parc des Chevaliers kommt man zum Meer. Entlang des Küstenwegs von La Madrague taucht eine Insel nach der anderen auf, versteckte Felsenbuchten, traumhafte Strände und kleine Häfen.
Auf unserer Fahradtour kommen wir zum
Hafen la Madrague
Le Fort du Pradeau am Port de la Tour Fonde
Durch den Ort Giens: auf Höhe des Cap Corso verzaubert uns provenzalischer Charme und atemberaubende Aussicht auf die Halbinsel, die Strände, die Stadt Hyères im Norden, auf die vorliegenden Inseln und das unendlich blaue Meer im Süden.
Wir genießen eine kurze Pause und essen zu Mittag im kleinen Restaurant 'Le Colibri'.
Und und so haben wir den Tag am Meer ausklingen lassen:
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