Gandía, an der Costa del Azahar, 65 km südlich von Valencia und 96 km nördlich von Alicante, ist unser heutiges Ziel.
Man sagt, dass hier die valencianische
Nudelpaella 'Fideuà' erfunden wurde.
Nicht weit von hier, in der Gemeinde Alfahuir, steht das Hieronymiten-kloster
San Jerónimo de Cotalba aus dem 14. Jhdt. mit Elementen im Mudéjarstil, Gotik, Barock und Klassizismus
Mit dem Stadtplan im Gepäck starten wir unsere Entdeckungstour.
An der
Plaça de l’Escola Pia die alte Hochschule
Antigua Universitad
und davor auf Eisenstelen fünf Statuen, die Mitglieder der Familie Borja.
An der
Plaça de la Vila die Kirche
Santa Maria (La Seu) aus dem 14.-16.Jhdt.
im gotisch-/katalanisch-aragonischem Stil
und das
Rathaus, aus 1778, im neoklassizistischen Stil; auf der Balustrade stehen vier Büsten, welche die 4 Tugenden darstellen: Gerechtigkeit, Mäßigkeit, Tapferkeit und Klugheit
Der
Ducalpalast im gotischen Stil aus dem 14.Jhdt., die Residenz der Herzöge von Aragon und der Borja-Familie. Leider nur die Außenansicht, doch von innen soll er sehr prachtvoll sein.
Prado, der Stadtplatz mit der Markthalle, Spielplatz, Kneipen, Bars und Cafés
Auf der Plaça Maria Enrique das
Nonnenkloster von Santa Clara aus dem Jahr 1429.
Das
Krankenhaus von Sant Marc aus dem 14. Jhdt., jetzt ist hier das
archäologische Museum untergebracht
.
Das
Haus der Kultur Marques de Gonzalez de Quirós mit Mamortreppe und feinen goldverzierten Eisengittern. Im prächtigen Exotikgarten legen wir eine Pause ein und genießen ein kühles Serveca.
Kloster von
Sant Roc mit neoklassizistischer Fassade und barocker Innengestaltung