Ansicht der Alhambra vom Albaicín-Hügel |
Seit 1984 Weltkulturerbe, ist die Alhambra eine etwa 740 m lange und bis zu 220 m breite Stadtburg (kasbah) auf dem Sabikah-Hügel von Granada im maurischen Stil.
... und romantisch beleuchtet bei Nacht
Der Palast Generalife war der Sommerpalast und Landsitz der
Nasriden Sultane
von Granada. Seit 1984 UNESCO Weltkulturerbe
Patio de la Acequia (Hof des Wasserkanals) mit langem Wasserbecken, eingerahmt von Brunnen, Blumenbeeten, Kolonaden und Pavillons und dem
Jardín de la Sultana
La Kathedrale
Santa María de la Encarnación
vom Hügel des Albaicín aus
erbaut 1523 im Stil der Renaissance, mit kostbaren Bild- u. Schnitzwerken a.d. 17.+18.Jhdt;
außerdem Sitz des Erzbischofs von Granada
die angrenzende
Capilla Real mit den Grabmälern der
Katholischen Könige (Isaballe und Ferdinand von Aragon und Katilien) sowie Johanna die Wahnsinnige und Philipp der Schöne
Direkt ggü. der Capilla Real befindet sich die frühere Koranschule (Madraza de Granada)
und der alte Seidenmarkt (Alcaicería)
Wo jetzt das oficina de turismo ist, war einst die Karawanserei Corral de Carbón.
Granadas ältestes Stadtviertel Albaicin mit Mauerresten aus Zeiten der Iberer und Römer und seinen typischen Cármenes = 'Villa am Hang mit Garten' (arab. 'karm' bedeutet Weingarten)
Aus der Herrschaftszeit der Naṣriden haben sich im Albaicín noch zahlreiche Paläste erhalten, wie die Casa de Zafra, die Casa del Chapiz, Casa del Castril (archäol. Museum) oder der Palacio Dar al-Horra (Wohnsitz der Mutter des letzten Sulṭāns Boabdil);
El Bañuelo ist ein alter Ḥammām
Im benachbarten Sacromonte findet man auch die cuevas, die berühmten Zigeunerwohnungen in Höhlen. Noch bis zum heutigen Tage sind sie in Granada und Umkreis bewohnt und bieten teilweise einen erstaunlichen Luxus. Stadtauswärts die Abadía del Sacromonte aus dem 17. Jhdt. mit bedeutsamer historischer Bibliothek
Palast Patio de los Leones, der Löwenhof |
Myrtenhof |
Der Palast Generalife war der Sommerpalast und Landsitz der
Nasriden Sultane
von Granada. Seit 1984 UNESCO Weltkulturerbe
Patio de la Acequia (Hof des Wasserkanals) mit langem Wasserbecken, eingerahmt von Brunnen, Blumenbeeten, Kolonaden und Pavillons und dem
Jardín de la Sultana
La Kathedrale
Santa María de la Encarnación
vom Hügel des Albaicín aus
erbaut 1523 im Stil der Renaissance, mit kostbaren Bild- u. Schnitzwerken a.d. 17.+18.Jhdt;
außerdem Sitz des Erzbischofs von Granada
die angrenzende
Capilla Real mit den Grabmälern der
Katholischen Könige (Isaballe und Ferdinand von Aragon und Katilien) sowie Johanna die Wahnsinnige und Philipp der Schöne
Plaza de las Pasiegas |
und der alte Seidenmarkt (Alcaicería)
Wo jetzt das oficina de turismo ist, war einst die Karawanserei Corral de Carbón.
Granadas ältestes Stadtviertel Albaicin mit Mauerresten aus Zeiten der Iberer und Römer und seinen typischen Cármenes = 'Villa am Hang mit Garten' (arab. 'karm' bedeutet Weingarten)
Buntes Treiben auf der Plaza Larga |
Aus der Herrschaftszeit der Naṣriden haben sich im Albaicín noch zahlreiche Paläste erhalten, wie die Casa de Zafra, die Casa del Chapiz, Casa del Castril (archäol. Museum) oder der Palacio Dar al-Horra (Wohnsitz der Mutter des letzten Sulṭāns Boabdil);
El Bañuelo ist ein alter Ḥammām
Im benachbarten Sacromonte findet man auch die cuevas, die berühmten Zigeunerwohnungen in Höhlen. Noch bis zum heutigen Tage sind sie in Granada und Umkreis bewohnt und bieten teilweise einen erstaunlichen Luxus. Stadtauswärts die Abadía del Sacromonte aus dem 17. Jhdt. mit bedeutsamer historischer Bibliothek
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