Das Wohnmobil allzeit reisefertig, packen wir auch diesmal wieder unsere Sachen an Bord und starten Richtung Süden. Diesmal geht's an den schönen Lago Maggiore. Bereits nach weniger als 70 km sind wir in der Schweiz und von da geht es durch den Gotthard-Tunnel. Am Ostufer des Lago fahren wir entlang ins Piemont (was aus dem lateinischen stammt und heißt: 'am Fuß der Berge'), an das südliche Ufer des Sees.
Freitag, 30. Juni 2017
Freitag, 16. Juni 2017
Heimweh.. ? Eigentlich nicht 😁
... und trotzdem machen wir uns auf, die letzte Wegstrecke nach Hause anzutreten.
Nach dem Frühstück wird alles zusammen gepackt und dann geht's auch schon los. Es ist doch immerwieder schön, unterwegs zu sein, egal wohin, die Welt ist schön, und mittlerweile fühlen wir uns an vielen Plätzen Zuhause.
Wir haben etwas sehr wichtiges erkennen dürfen: es braucht nicht viel zum glücklich sein: nur Sonne, Himmel und Meer ☉
gute Beziehungen und Zeit für einander.
Die meisten Dinge aber, von denen wir glauben, dass sie uns glücklich machen, sind nur Ersatzbefriedigungen; wir schaffen uns ständig neue Sachen an und wissen garnichtmehr wohin damit; sie kosten Lebenszeit und Geld, treiben in die vielfältigen Abhängigkeiten und enden in der Frustration .. Darüber hinaus schaden sie der Umwelt und schädigen sogar noch die nachfolgenden Generationen.
Es braucht nur ein kleines bißchen MUT, alles Unnütze loszulassen, allen Kram und Krempel wegzugeben, all die vermeintlichen Sicherheiten aufzugeben und sich stattdessen wieder auf das echte Abenteuer LEBEN einzulassen!
Nach dem Frühstück wird alles zusammen gepackt und dann geht's auch schon los. Es ist doch immerwieder schön, unterwegs zu sein, egal wohin, die Welt ist schön, und mittlerweile fühlen wir uns an vielen Plätzen Zuhause.
Wir haben etwas sehr wichtiges erkennen dürfen: es braucht nicht viel zum glücklich sein: nur Sonne, Himmel und Meer ☉
gute Beziehungen und Zeit für einander.
Die meisten Dinge aber, von denen wir glauben, dass sie uns glücklich machen, sind nur Ersatzbefriedigungen; wir schaffen uns ständig neue Sachen an und wissen garnichtmehr wohin damit; sie kosten Lebenszeit und Geld, treiben in die vielfältigen Abhängigkeiten und enden in der Frustration .. Darüber hinaus schaden sie der Umwelt und schädigen sogar noch die nachfolgenden Generationen.
Es braucht nur ein kleines bißchen MUT, alles Unnütze loszulassen, allen Kram und Krempel wegzugeben, all die vermeintlichen Sicherheiten aufzugeben und sich stattdessen wieder auf das echte Abenteuer LEBEN einzulassen!
Donnerstag, 15. Juni 2017
Mulhouse
Im schönen Elsass angekommen, haben wir unser Lager aufgeschlagen. Unser CP ist 1,5 km vom Stadtzentrum Mulhouse entfernt, auf der einen Seite wird er von dem Fluss l'Ill gesäumt und auf der anderen vom Rhein-Rhone-Kanal.
es ist heiß und die 4-stündige Fahrt war recht anstrengend... nun gibt's eine erfrischende Abkühlung im Pool
Und dann schwelgen wir bei Pizza und Bierchen in all den schönen Reiseerinnerungen ...
Staunen über unsere multilingualen Fähigkeiten, mit denen wir uns überall prima verständigen konnten ...
Sind dankbar, für soviel gute Zeit miteinander ...
Freuen uns, künftig viele neue Ideen kreativ umzusetzen ...
Sagen Danke an alle, die uns mit ihren guten Wünschen begleitet haben und an alle virtuell Mitgereisten ...
Machen schon Pläne für unsere nächste Reise 😉
es ist heiß und die 4-stündige Fahrt war recht anstrengend... nun gibt's eine erfrischende Abkühlung im Pool
Und dann schwelgen wir bei Pizza und Bierchen in all den schönen Reiseerinnerungen ...
Staunen über unsere multilingualen Fähigkeiten, mit denen wir uns überall prima verständigen konnten ...
Sind dankbar, für soviel gute Zeit miteinander ...
Freuen uns, künftig viele neue Ideen kreativ umzusetzen ...
Sagen Danke an alle, die uns mit ihren guten Wünschen begleitet haben und an alle virtuell Mitgereisten ...
Machen schon Pläne für unsere nächste Reise 😉
Mittwoch, 14. Juni 2017
Nix tun
Dienstag, 13. Juni 2017
Gigny-sur-Saône
Montag, 12. Juni 2017
Circuit de découverte d'Issoire
Mit dem Fahrrad überqueren wir den Fluss Allier und machen uns auf Entdeckungstour von Issoire.
Der Stadtkern hat sein historisches Flair
durch seine keltische und römische Vergangenheit erhalten
Die Abtei Saint-Austremoine wurde um 1130 bis 1150 errichtet und ist der größte Bau der auvergnatischen Romanik mit kreuzförmigem Grundriss und pyramidalem Aufbau; ein Besuch lohnt!
Im Kellergewölbe, der Krypta, befinden sich in einem Schrein aus dem 8. Jhdt. die Reliquien des Kirchenpatron Saint- Austremoine.
Gleich anschl. das Centre d’Art Roman Georges Duby, Museum für romanische Kunst in den Gewölbesälen der ehem. Benediktinerabtei. Hier entdeckt man die mittelalterliche Vergangenheit der Stadt z.Zt. des legendären Bischofs der Auvergne;
Gleich dahinter der Place de la République mit den Renaissancegebäuden Maison à Arcades und Maison du Chancelier Duprat und dem Brunnen aus dem Jahr 1823 ... Von hier aus führen die mittelalterlichen Hauptachsen Rue Berbiziale, Rue du Pont, Rue du Ponteil durch die entsprechend benannten Stadttore
der ehem. Glockenturm aus d. 15.Jhdt. Tour de l’Horloge beherbergt nun das Museum der
Renaissance, darin das Atelier von Jean le Fier, der sich mit dem Problem der Zeitmessung beschäftigte; und bietet einen schönen Blick vom Puy de Sancy über das Val d'Allier bis zu den Hügeln des Monts du Livradois
Hôtel de Ville: die Architektur des Rathauses im republikanischen Idealbild Ende 19.Jhdt.
Herrschaftshaus a.d.15.Jhdt. ist das Geburtshaus von Dr. Gabriel Roux, der bereits 30 Jahre vor Fleming die antibiotische Wirkung von Penicillin hervorhob.
Die freundliche Hausbesitzerin lud uns spontan ein, einen Blick zu werfen auf den Innenhof und den Wendeltreppenturm, der zu den Stockwerken führt. oberes Bild: Im Erdgeschoss sieht man heute noch die Spuren der ehem. mittelalterl. Verkaufsläden
Halle aux grins: die neoklassizistische Kornhalle 19.Jhdt. ist nun die Stadthalle
Auf einer kleinen, über der Stadt gelegenen Anhöhe, das klassizistische Barockschloss Château d'Hauterive aus dem 17. Jhdt. mit wunderbarer Sicht von den Bergen des Monts Dore bis nach Perrier, Yronde und Buron und von Ybois bis Usson im Osten.
Sonntag, 11. Juni 2017
Les Pradeaux
Unsere heutige Fahrstrecke geht vorbei an Flüssen und Wasserfällen, Burgen, Schlössern und Klöstern ...
Auf dem Landgut eines Schlosses aus dem 15. Jhdt. liegt der Schlosscamping Château La Grange Fort mit naturreicher und geschichtsträchtiger Umgebung.
Das Dorf Le Caylar im Département Hérault in der
Region Okzitanien mit ersten Spuren der Besiedlung aus der Eisenzeit und dem Castel Roc aus dem 12. Jhdt.
Das Garabit-Viadukt bei Saint Flour gebaut von Gustave Eiffel 1880 bis 1884
Wir sind in der Region Puy-de-Dôme, im Herzen der Auvergne.Region Okzitanien mit ersten Spuren der Besiedlung aus der Eisenzeit und dem Castel Roc aus dem 12. Jhdt.
Auf dem Landgut eines Schlosses aus dem 15. Jhdt. liegt der Schlosscamping Château La Grange Fort mit naturreicher und geschichtsträchtiger Umgebung.
Freitag, 9. Juni 2017
Donnerstag, 8. Juni 2017
Mittwoch, 7. Juni 2017
Sérignan
wir wechseln in das Département Hérault und sind in Sérignan, einer Stadt mit perfekter Mischung aus Architektur, Weinbergen und Mittelmeerküste. Mit dem Weinanbau, der bis heute die Wirtschaft der Region bestimmt, haben übrigens die römischen Ansiedler begonnen
Beim Spaziergang durch die Altstadt von Sérignan entdecken wir südafrikanischen Einschlag in den
Straßen und Plätzen, und auch Spuren des Mittelalters und der Renaissance...
Am Place Notre-Dame de Grâce die
Stiftskirche Notre-Dame de Grâce aus dem 13.−15. Jhdt. In gotischem Stil mit 30m hohem Glockenturm
mit wunderschönen Glasmosaikfenster der Apsis von Mauvernay (1879)
Und schöner Orgel
Beim Spaziergang durch die Altstadt von Sérignan entdecken wir südafrikanischen Einschlag in den
Straßen und Plätzen, und auch Spuren des Mittelalters und der Renaissance...
Am Place Notre-Dame de Grâce die
Stiftskirche Notre-Dame de Grâce aus dem 13.−15. Jhdt. In gotischem Stil mit 30m hohem Glockenturm
Und schöner Orgel
ein Kulturerbe aus dem 19. Jhdt. ist nun
ein Zentrum für Künstler und die Präsentation zeitgenössischer Kunst
am Ufer der Orb, wo bis zum 18. Jhdt. ein Handelshafen war, sind heute mehr als 300 Liegeplätze für den Bootsport.
am Ufer der Orb, wo bis zum 18. Jhdt. ein Handelshafen war, sind heute mehr als 300 Liegeplätze für den Bootsport.
Dienstag, 6. Juni 2017
Montag, 5. Juni 2017
Argelès-sur-Mer
etwa 25 km nordwestlich der spanischen Grenze sind wir angekommen im Süden Frankreichs, im Département Pyrénées-Orientales, in der Stadt Argelès-sur-Mer am nördlichen Ende der Côte Vermeille.
Zusammen mit dem Stadtteil
Argelès-Plage
hat die Stadt Anteil an über 7 km flachen Sandstränden der Küste des Roussillons
Nur wenige Seemeilen vom Cap Béar entfernt ist der Port-Argelès
Die Altstadt von Argelès überrascht mit ihrem historischen Charme aus dem 9. Jhdt., mit ihren engen Gässchen, den Stadtmauern und der Kirche aus dem 13.Jhdt.
Plage de la Marenda |
Argelès-Plage
hat die Stadt Anteil an über 7 km flachen Sandstränden der Küste des Roussillons
Nur wenige Seemeilen vom Cap Béar entfernt ist der Port-Argelès
Die Altstadt von Argelès überrascht mit ihrem historischen Charme aus dem 9. Jhdt., mit ihren engen Gässchen, den Stadtmauern und der Kirche aus dem 13.Jhdt.
Sonntag, 4. Juni 2017
Torredembarra
Wir sind weiter nordöstlich unterwegs nach La Torre/Torredembarra in der katalanischen Provinz Tarragona, wo uns an der Costa Daurada ein 4 km langer feinsandiger Strand erwartet;
Els Muntanyans, ein Naturstrand mit Wanderdünen und Lagunen
von Rafael Bartolozzi stammt die im Meer auf einem Betonsockel stehende Skulptur 'Alfa i Omega'
Am Ende der Strandpromenade entdecken wir dieses alte Chalet, worin das Umwelt-schutzmagistrat untergebracht ist, das auch den Muntanyans-Strand verwaltet
Im alten Ortskern sind noch Gebäude aus der Römerzeit
Der Stadtturm, wohl Teil einer alten Burg aus dem 12. o. 13. Jhdt., im Mudejarstil, ist das älteste erhaltene Bauwerk und wurde zunächst 'Clará', später 'Torredembarra' genannt.
Església Sant Pere de Torredembarra
Zwischen den Av. Eduard Benot und Joan Güell steht die Pfarrkirche von Sant Pere, die zu einem Komplex mit der alten Kirche verbunden ist
Das Rathaus von Torredembarra in der ehemaligen Wohnfestung von Lluís d’Icart gilt als Kataloniens einzigstes weltliches Renaissancegebäude
Außerdem hat Torredembarra eine Tradition in 'Castells'-Wettbewerben (Aufbau von Menschenpyramiden)
Els Muntanyans, ein Naturstrand mit Wanderdünen und Lagunen
von Rafael Bartolozzi stammt die im Meer auf einem Betonsockel stehende Skulptur 'Alfa i Omega'
Der Leuchtturm hat eine geografische Reichweite von 20 Seemeilen und ist der höchste Kataloniens |
Das Chalet Cal Bofill |
Im alten Ortskern sind noch Gebäude aus der Römerzeit
Torre de la villa |
Der Stadtturm, wohl Teil einer alten Burg aus dem 12. o. 13. Jhdt., im Mudejarstil, ist das älteste erhaltene Bauwerk und wurde zunächst 'Clará', später 'Torredembarra' genannt.
Església Sant Pere de Torredembarra
Zwischen den Av. Eduard Benot und Joan Güell steht die Pfarrkirche von Sant Pere, die zu einem Komplex mit der alten Kirche verbunden ist
Castillo de Torredembarra |
Das Rathaus von Torredembarra in der ehemaligen Wohnfestung von Lluís d’Icart gilt als Kataloniens einzigstes weltliches Renaissancegebäude
Castell-Statue der Nois de la Torre |
Außerdem hat Torredembarra eine Tradition in 'Castells'-Wettbewerben (Aufbau von Menschenpyramiden)
Samstag, 3. Juni 2017
Malvarrosa de Corinto
Am Strand von Malvarrosa de Corinto hab ich mein Herz verbuddelt... und hol's mir nächstes Jahr wieder ab
Freitag, 2. Juni 2017
ZEN a la Playa
Morgens der Sonnenaufgang am Meer... Ganz allein am Strand unterwegs ... die schönsten Findlinge werden zum ZEN ... Ist das nicht traumhaft?